In vielen Bereichen unseres Lebens sind computergestützte Simulationen nicht mehr wegzudenken: Produkte werden ohne Prototypenbau getestet, die Bedienung von Geräten wird trainiert, ohne Trainer oder ohne Gerät. Sogar Gruppentrainings mit Personen an verschiedenen Orten, die nur durch das Netzwerk verbunden sind, sind möglich.
Wenn Hersteller ihre Entwicklung mit Simulationen aufwerten und so den Bedarf an physischen Tests reduzieren, ist „X-in-the-Loop“ (XIL) ein bereichernder Ansatz: Sie nutzen die Effizienzeinsparungen virtueller Tests so weit wie möglich, fügen dort „echte“ Elemente hinzu, wo diese eine entscheidende Rolle spielen. Somit ermöglichen XIL Simulatoren frühere Tests, was wiederum eine schnellere Entwicklung bedeutet.
Moderne DIL-Simulatoren (Driver-in-the-Loop) sind ein immer wichtigeres Werkzeug im Werkzeugkasten, da sie es echten Menschen – den Endnutzern – ermöglichen, mit virtuellen Elementen und Systemen zu interagieren.
Überall dort, wo die genaue Position von Personen oder Objekten zuverlässig und genau in Echtzeit gemessen werden muss, sind die Geräte von ART im Einsatz.